Gewähltes Thema: Lieferketten verschlanken für den Erfolg kleiner Unternehmen

Willkommen! Heute dreht sich alles um das Verschlanken von Lieferketten, damit kleine Unternehmen schneller, stabiler und profitabler werden. Entdecken Sie praxiserprobte Ideen, echte Geschichten und klare Schritte. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Fragen und erzählen Sie uns, wo Ihre größten Engpässe liegen – wir bauen gemeinsam Lösungen, die wirklich funktionieren.

Warum eine schlanke Lieferkette den Unterschied macht

Die Bäckerei Sonnenkorn kämpfte mit Mehlknappheit am Montag und Überschuss am Freitag. Nach einer einfachen Umstellung auf wöchentliche Bedarfsplanung und Mindestbestände sank der Ausschuss spürbar, und Lieferungen trafen zuverlässiger ein. Abonnieren Sie, um die genaue Checkliste zu erhalten.

Transparenz schaffen: Daten, KPIs und Sichtbarkeit

Drei Kennzahlen, die sofort helfen

Starten Sie mit OTIF (On Time In Full), Durchlaufzeit vom Auftrag bis Auslieferung sowie Bestandsreichweite. Diese drei Werte zeigen Engpässe, machen Fortschritte sichtbar und helfen Teams, konsequent an den richtigen Stellen zu arbeiten.

Echtzeit-Sichtbarkeit ohne Großprojekt

Ein Barcode-Scanner am Smartphone, eine einfache Cloud-Tabelle und klare Verantwortlichkeiten reichen oft für Echtzeit-Updates. So erkennen Sie Verzögerungen früher, informieren Kundschaft proaktiv und vermeiden hektische Last-Minute-Aktionen im Tagesgeschäft.

Wann Just-in-Time wirklich Sinn ergibt

JIT funktioniert gut bei stabiler Nachfrage, kurzen Lieferzeiten und verlässlichen Lieferanten. Prüfen Sie Volatilität, Mindestmengen und Transportfrequenz, bevor Sie Sicherheitsbestände radikal kürzen und dadurch das Ausfallrisiko unnötig erhöhen.

Pragmatische Sicherheitsbestände festlegen

Nutzen Sie die ABC-Analyse: hohe A-Teile eng überwachen, C-Teile mit kleinem Puffer entspannt managen. Orientieren Sie sich am gewünschten Servicegrad und führen Sie regelmäßige Review-Termine ein, um saisonale Änderungen rechtzeitig abzubilden.

Lieferanten als Verbündete, nicht nur als Kostenstelle

Teilen Sie rollierende Drei-Monats-Forecasts und führen Sie einfache, wiederkehrende Planungsgespräche. Kleine Einblicke in Ihre Nachfrage helfen Lieferanten, Kapazitäten rechtzeitig anzupassen und Engpässe gar nicht erst entstehen zu lassen.

Lieferanten als Verbündete, nicht nur als Kostenstelle

Rahmenverträge mit klaren Mindestabnahmen, flexiblen Lieferfenstern und transparenten Preisgleitklauseln schaffen Verlässlichkeit. So gewinnen beide Seiten: Sie erhalten Stabilität, der Lieferant plant effizienter und bietet oft bessere Konditionen.

Technologie, die wirklich hilft: klein anfangen, groß wirken

Digitale Kanban-Boards, einfache Etikettendrucker, mobile Inventur-Apps und standardisierte Artikelnummern schaffen Ordnung. Diese Basis reduziert Suchzeiten, verhindert Verwechslungen und erhöht die Zuverlässigkeit Ihrer täglichen Abläufe spürbar.

Technologie, die wirklich hilft: klein anfangen, groß wirken

Richten Sie Bestellvorschläge basierend auf Mindestbeständen ein, versenden Sie automatische Lieferavis und nutzen Sie Vorlagen für wiederkehrende E-Mails. Jede gesparte Minute senkt Stress und schafft Raum für Kundenbetreuung und Wachstum.
Legen Sie Schwellenwerte fest: Lieferzeit > 10 Tage, Ausschuss > 3%, Rückstand > 5 Aufträge. Sichtbare rote Ampeln im Teamboard lösen sofort Maßnahmen aus und verhindern, dass kleine Probleme zu großen Krisen anwachsen.
Dual Sourcing für kritische A-Teile, Sicherheitsbestand für lange Vorlaufzeiten und flexible Spediteure für Spitzenzeiten erhöhen Ihre Handlungsfähigkeit. Dokumentieren Sie Notfallkontakte und testen Sie alternative Routen mindestens zweimal pro Jahr.
Simulieren Sie einen Lieferausfall: Wer informiert wen, welche Teile werden priorisiert, welche Kunden erhalten Updates? Eine zweistündige Übung pro Quartal verbessert Teamreaktionen messbar und schafft Sicherheit in stressigen Situationen.
Danielletjackson
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